Fest
Konfirmationsjubiläum

Information zu den Feiern
der Konfirmationsjubiläen

Menschen aus unserer Modauer evangelischen Gemeinde,
die vor 50, 60, 65, 70 Jahren konfirmiert wurden,
sind herzlich zum


Jubiläumsgottesdienst
am Sonntag, den 21. April 2024 um 10.00 Uhr

in der Evangelischen Kirche Modau eingeladen.

Bitte melden Sie sich dazu bis zum 09.04.24
im Gemeindebüro
an:
Ev. Kirchengemeinde Modau, Gemeindebüro,
Kirchstraße 35, 64372 Ober-Ramstadt/Modau,
Telefon: 06154/2669 oder
pfarramt@evki-modau.de.

Aus organisatorischen Gründen kann keine briefliche Einladung
durch das Gemeindebüro erfolgen. Bitte geben Sie das Datum des Konfirmationsjubiläums in Ihrem Jahrgang weiter.
Gerne können wir mit einer Kontaktperson des Jahrgangs
einen Vorbereitungtermin vereinbaren.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Es wird schön sein, sich im Rahmen eines Gottesdienstes wiederzusehen und miteinander Erinnerungen auszutauschen.
Wer möchte, kann gern auch am Abendmahl teilnehmen.

Altar zum KonfJubil

Neues Konfirmandenjahr 24/25

hin konfi 25

KiA 4-24
Kirche am Abend im April

24-4 KiA

500JEG
SommerKirche 2024

500-Jahre Evangelisches Gesangbuch – SommerKirche 2024
der Evangelischen Kirchengemeinden Ober-Ramstadt,
Modau, Rohrbach-Wembach-Hahn und Ernsthofen

 

Lieder der Hoffnung – Lieder des Friedens – Lieder der Stärkung und des Trostes

 

„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder – böse Menschen haben keine Lieder!“

Gesungen wird viel und gern in evangelischen Gottesdiensten. Dieses Jahr nochmal besonders gern, denn die evangelischen Gemeinden feiern „500-Jahre Evangelisches Gesangbuch“. Die Predigerinnen und Prediger im Nachbarschaftsraum der evangelischen Gemeinden Ober-Ramstadt, Modau, Rohrbach-Wembach-Hahn (Waldensergemeinde) und Ernsthofen greifen das Thema sommerlich gestimmt und beschwingt auf und nehmen das Gesangbuch-Jubiläum zum Anlass, die diesjährige SommerKirchen-Reihe mit Gottesdiensten rund um bekannte und weniger bekannte Lieder aus dem Gesangbuch zu gestalten.

Der neue Pfarrer in Ober-Ramstadt, Joachim Schauß, macht den Auftakt mit
„Geh aus mein Herz und suche Freud“, dem Sommerkirchenlied-Klassiker.

Pfarrerin Bültermann-Bieber zieht zum Thema: „Ich bin getauft auf deinen Namen“ – alte und neue Lieder zur Taufe heran.

Pfarrer Christoph Lubotta beschäftigt sich mit Liedern des Aufbruchs: „Vertraut den neuen Wegen“.

Pfarrer Konrad Rampelt bezieht sich auf den Choral „Du meine Seele singe“.

Prädikant Gottfried Kleiner schreibt zu seinem SommerKirchen-Lied „Wir pflügen und wir streuen“: „Es ist für mich nicht nur ein Erntedanklied. Es ist ein Lied, das eine tiefe Erkenntnis über Gottes Schöpfungshandeln ausdrückt.“

Prädikantin Dr. Claudia Baur legt das Psalmlied  „Befiehl du deine Wege“ aus und stellt ihre Predigt unter die Überschrift: "Gott vertrauen in Ausweglosigkeit!?".

Dekan a.D.  Arno Allmann wird über das Trostlied: „Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt“ predigen.

und Pfarrer Joachim Fuchs wählt für seinen Gottesdienst in Modau aus seinen persönlichen Gesangbuch Top-Ten „Meine engen Grenzen“ aus. Ein Lied, das für ihn „die ganze christliche Existenz“ ausdrückt auf der Suche nach Lebenssinn. Auch, wenn der Titel nicht danach klingt, ist es für ihn eine Ermunterung sich auf das Wagnis des Glaubens einzulassen.

Dass der Glaube an Gott an die Seele rührt, das verdanken Christen eben auch Tönen und Klang, Rhythmus und Gesang, einer Textsprache, die tief berührt. Wohl auch alle, die sich einladen lassen zur SommerKirchen-Reihe „500-Jahre Evangelisches Gesangbuch“. Herzliche Einladung!

Die genauen Predigtsonntage lassen sich in den Veröffentlichungen der Gemeindebriefe und auf den jeweiligen Homepages der Kirchengemeinden in Erfahrung bringen.

Übersicht:

Übersicht SoKi24

Text: Pfr. Joachim Fuchs

500JEG2

 

ekhn
Unser Kreuz hat alle Farben

ekhn

FriedensGD
Gebet für den Frieden

Angesichts der anhaltend eskalierenden Lage im Nahen Osten rufen Religionen überall auf der Welt derzeit zu Friedensgebeten auf.

 

„Die Boten des Friedens weinen bitterlich“. Jes 33,7

Wir weinen mit ihnen, und klagen dir unseren Schmerz, du Gott des Trostes.

Ohnmächtig und wütend machen uns die Nachrichten aus Israel und Palästina.

Was wir sehen und hören von grausamster Gewalt an Juden, und schreckliche Opfer an Zivilisten auf beiden Seiten, kaltblütig einkalkuliert von den Mächtigen der Hamas.

Wie hältst du es aus, solche Abgründe, solch unerträgliches Leid?

Die Opfer von sadistischer Gewalt und von zynischer Macht, die Gequälten, Gefolterten, die Geschändeten und Ermordeten, ihr Schreien liegt dir im Ohr, du Gott der Gebrochenen.

Bleibe bei ihnen, in Leid und Tod. Tröste, die verletzt sind an Leib und Seele, und gib Halt allen, die es zerreißt vor Angst um ihre Liebsten.

Gebiete Einhalt dem Morden. Unterbrich die stetige Eskalation der Gewalt. Schütze die Schutzlosen.

Schenke den Verantwortlichen Umsicht und die Herzensweite, das rechte Maß zu finden.

Stärke die Friedenssehnsucht unter den Völkern, Gott der Versöhnung.

Lass die gottfrommen Menschen aller Religionen zu Boten des Friedens werden.

Und halte uns in der Hoffnung, dass Krieg und Tod nicht das letzte Wort haben, sondern dass das Leben siegt und Gerechtigkeit und  Friede.

Durch dich und deine Liebe. Deine Liebe.

Pastor Friedemann Magaard, Vorsitzender des Ausschusses „Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung“ der II. Landessynode der Nordkirche. Quelle: Nordkirche

 

 

GEBET FÜR DEN FRIEDEN

Gott, du hasst den Krieg und willst den Frieden;
Darum ist dein Sohn Jesus Christus in die Welt gekommen:
Für die Liebe.

Für die Liebe zu den Nächsten und die Liebe zu den Feinden.
Für die Liebe hat er alles ertragen – bis zum Kreuz.

Wir bitten dich:
Sei nahe den Menschen in der Ukraine, denen,
die in Angst sind vor den unberechenbaren und menschenverachtenden Bombenangriffe,
die jeden Moment um ihr Leben und ihre Unversehrtheit fürchten müssen,
die in ständiger Sorge leben um ihre Liebsten, ihre Kinder und Alten und Geliebten.

Sei nahe denen, die den Menschen in der Ukraine helfen,
die sich um Alte und Verwundete kümmern,
die für das Notwendigste sorgen und ihr Leben riskieren,
die alles in Bewegung setzen, was in ihrer Macht steht um zu helfen.

Sei nahe denen, die kämpfen wie David gegen Goliath,
die der Mut der Verzweiflung keine andere Wahl lässt.

Sei nahe denen, die alle Hebel in Bewegung setzen, um dem Krieg zu trotzen,
die nicht weiter an der Eskalationsschraube drehen wollen,
die von unruhigem Gewissen hin und her gerissen suchen, was dem Frieden dient.

Sei nahe denen, die den Geflüchteten bei uns helfen,
den Menschen in den Ämtern und Behörden,
denen die ihre 
Unterstützung anbieten bei der Arbeits- und Wohnungssuche,
denen, die zuhören und schweigen, wo Worte nicht helfen.

Weil du uns die Feindesliebe gelehrt hast, bitten wir dich auch für die Feinde der Ukraine,
für die Soldaten, die – auch gegen ihren Willen – in den Krieg geschickt werden,
für die Menschen in Russland, vor allem die christlichen Gemeinden,
die doch unsere Brüder

und Schwestern sind.
Für die Verantwortlichen dieses grauenhaften Kriegs, dass sie ein Ende machen.

Dies bitten wir dich durch Jesus Christus, der unser Friede ist und Friede schenkt.

 

Quelle: ekd

k Foto: Moment bei einem Friedensgebet in Modau

Weitere Gebete: https://www.ekhn.de/aktuell/nachrichten/frieden-statt-gewalt/beten-angesichts-der-gewalt.html

ekd ukraine

kita
Stellenausschreibung Ev. Kita Modau

kita stellenausschreibung

Siehe auch: Kita-Seite 

Berge

„Die Begegnung mit  dem segnenden Gott ist Morgenrot und voller Tag -
und wird auch einmal 
Abendrot und Ewigkeit sein." 

Hanna Hümmer